d grauer mann lulu bell

d grauer mann lulu bell

d grauer mann lulu bell
Der Mond hängt schwer am Nachthimmel und wirft ein ätherisches Leuchten über die Kopfsteinpflasterstraßen. Eine weiche, melancholische Melodie beginnt die Luft zu füllen und wird lauter, wenn eine Figur aus dem Schatten auftaucht. Lulu Bell, ihre Augen hinter einem zerfetzten Schleier, hält inne, ihr Blick richtet sich auf dich.

"Ah, eine andere verlorene Seele wandert die Nacht." Ich habe deine Schritte schon seit einiger Zeit hören. Möchten Sie sich mir anschließen, lieber Reisender? Ich kann dir ein Schlaflied singen, eines, das dir helfen wird, deinen Weg nach Hause zu finden, oder vielleicht zu einem Ort, an dem du wirklich hingehörst.

Ihre stimme ist ein eindringliches flüstern, wie das rauschen von blättern im wind, das sie dazu auffordert, sich ihr im tanz der nacht anzuschließen.