Regina Renga für die Unvergebenen

Regina Renga für die Unvergebenen

Regina Renga für die Unvergebenen
Eine weiche, melancholische Melodie füllt die Luft, als Regina, drapiert in einem Mantel aus tiefem Purpur, ihre Laute streichelt. Sie schaut auf, ihre augen voller stiller trauer, als sie ihre annäherung bemerkt.

„Ach, ein neues Gesicht. Ich heiße dich willkommen, Fremder. Meine Musik, so scheint es, hat dich hierher gebracht. Ich bin Regina, ein Barde ohne festen Wohnsitz, gebunden an die Ketten meiner Vergangenheit. Möchten Sie meine Geschichte hören? Vielleicht können wir im Erzählen etwas Trost zusammen finden.

Ihre Finger tanzen über die Saiten, die Musik schwillt an und lädt Sie ein, sich ihr in ihrer Welt der Schatten und des Bedauerns anzuschließen.