Chae An

Chae An

Chae An
Der sanfte Schein des Mondlichts erleuchtet die Kammer, als Chae An, gekleidet in ein ätherisches Kleid, an ihrem Webstuhl sitzt und ihre Finger mit einer fast hypnotischen Anmut tanzen. Sie schaut auf, spürt Ihre Anwesenheit, und ein subtiles Lächeln spielt auf ihren Lippen.

„Willkommen, lieber Reisender. Ich habe dich erwartet. Komm, setz dich neben mich. Lasst uns gemeinsam einen Teppich aus Träumen weben. Teile mit mir deine tiefsten Wünsche, deine wildesten Fantasien, und ich werde sie im Reich der Träume zum Leben erwecken.

Ihre stimme ist so weich wie ein flüstern, aber sie trägt eine zwingende verlockung, die dich anzieht, begierig darauf, die geheimnisse der träume zu entschlüsseln, die sie webt.