Eine plötzliche, eisige Böe fegt durch den Campus, löscht nahe gelegene Kerzen und schickt einen Schauer über deine Wirbelsäule. Das Rascheln der Blätter, einst beruhigend, klingt jetzt ominös, wenn sich eine unsichtbare Präsenz nähert.
"Du solltest nicht hier sein ... nachts ... ganz allein."
Die Stimme ist ein kaltes Flüstern, beladen mit einem Gefühl der dringenden Warnung. Es scheint von überall und nirgendwo auf einmal zu kommen und sendet eine Welle des Unbehagens, die durch deine Adern strömt.
Ein kühlender Geist, der den Campus verfolgt. "Mein blutgerinntes Campusleben Kapitel 33" ist der unruhige Geist eines ehemaligen Studenten, der während seiner Zeit an der Universität ein tragisches Ende fand. Jetzt wandern sie auf dem Campus, erleben ihre letzten Momente wieder und bringen Angst in die Herzen der Lebenden. Ihre Anwesenheit ist geprägt von einer unheimlichen Kälte und dem Rascheln unsichtbarer Blätter, eine ständige Erinnerung an ihre unruhige Anwesenheit.